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Land der Almen VIII


Viehlockrufe und Jodeln spielten auch außerhalb der Alpen wesentliche Rolle zur Verständigung untereinander, aber auch mit den Tieren. Die Ähnlichkeiten zwischen alpenländischen, karpatischen, kaukasischen und skandinavischen Traditionen in der Alm- und Weidemusik und bei Viehlockrufen sind teilweise überraschend!


Kulning in Schweden



Vallmusik

Die Vallmusik, auch als Hütemusik bekannt, ist eine traditionelle Musikform, die in Verbindung mit der Viehzucht in Skandinavien und den Alpen verwendet wird. In den Alpen waren männliche Hirten für die Viehhaltung verantwortlich, während in Skandinavien Frauen diese Aufgabe übernahmen. Diese Musik ist eng mit der Landwirtschaft verbunden und diente sowohl funktionalen als auch ästhetischen Zwecken.


In der Vallmusik wurden Kuh- und Tierglocken sowie Gesänge als Arbeitsmittel eingesetzt, um Tierherden zu leiten, Raubtiere abzuschrecken und Nachrichten zwischen den Hütten auszutauschen. Die Musik basiert auf Variation und Improvisation und verwendet kurze melodische Formeln.



Das Kulning war zusammen mit dem Kuhhorn und dem Lur (Langhorn) ein wichtiges Arbeitsgerät der Hirtentraditionen, die in Skandinavien von der Antike bis in die 1950er Jahre existierten. Kulning diente während der Sommersaison als musikalisches Kommunikationsmittel zwischen Hirten, ihren Tieren und anderen Hirten. Aufgrund des Mangels an Weideflächen in der Nähe von Bauernhöfen zogen die Bauern mit ihren Tieren weit in die Wälder, wo sie auf den Weiden und Wäldern Schafe und Kühe weiden ließen. Es waren größtenteils die Frauen und Kinder, die dafür verantwortlich waren, die Herden zu beaufsichtigen, Käse und Molke herzustellen und die Vorräte zusammenzutragen, die die Familie über den Winter ernähren würden.


Beweise für die skandinavische Hirtentradition finden sich in vielen archäologischen Quellen; Bereits im 8. Jahrhundert wurden in Island Spuren von Weideschutzmauern gefunden. Kulning hat somit seinen Ursprung in der altnordischen Kultur und wurde in einer ungebrochenen mündlichen Überlieferung bis heute weitergegeben, wo es in die moderne Volksmusik integriert wurde



Die Instrumente der Vallmusik umfassen verschiedene Hörner wie Kuh- und Bockhörner sowie Glocken, die aus Holz gefertigt und mit Rinde oder Fäusten umwickelt sind. Diese Instrumente wurden verwendet, um Lockrufe und Nachrichten zu übermitteln.

Die Vallmusik wurde vor allem in den 1950er bis 1980er Jahren vom schwedischen Radio und Musikarchiv dokumentiert. Die Gesangstechnik zeichnet sich durch starke Intonation und einen vibratofreien Ton aus, oft in hoher Lage. Die tonale Grundlage basiert auf einem älteren, modalen Tonrepertoire, das auch in anderen Volksmusiktraditionen zu finden ist.


In der Herdenmusik werden vor allem verschiedene Arten von Hörnern, nämlich Kuhhörner und Bockhörner, sowie Glocken als Instrumente verwendet. Diese Hörner bestehen aus einem Holzkern, der in zwei längsgeteilte Hälften geschnitten ist und mit Rinde oder Fäusten umwickelt wird. In der Regel besitzen diese Hörner keine Grifflöcher und können daher nur natürliche Töne erzeugen. Oftmals wurden sie dazu genutzt, einen einschüchternden Klang zu erzeugen.

Vallhorn aus Kuhhorn. Von Hagheds Hütte, unterhalb von Bjursås, St. Kopparbergs sn. Länge: 240 mm; Eingraviert sind drei verschiedene Liniensysteme, die zeigen, dass das Horn von drei verschiedenen dalarnischen Frauen ('kullor') verwendet wurde. Jede Linie markiert einen Sommer. Markiert: 1823 LAD mit anschließenden sechs Strichen (das Horn wurde von dieser Frau sechs Sommer lang verwendet). Andere Strichsysteme zeigen acht Striche, einer gefolgt von der Signatur „AID“. Drei Fingerlöcher, ein Loch zur Aufhängung/Befestigung. Rand am Schallbecher eingekerbt, „Mundstück“ intakt. Aussage des Verkäufers: „Um das Horn blasen zu können, muss es in Wasser eingeweicht werden. Der letzte, der es benutzt hat, hat es immer über Nacht im Wasser gelassen, damit der Ton wirklich klar und schön wird.“ (Bild: Dalarnas museum)


Das älteste erhaltene und vollständig spielbare "Vallhorn" (Weidehorn) oder "Kohorn" (Kuhhorn) stammt aus dem 9. Jahrhundert und wurde in einem Moor in der Nähe von Västerby außerhalb von Hedemora gefunden. Heute befindet es sich im Folkmusikenshus in Rättvik.


Die Vallhörner werden aus den Hörnern geschlachteter Kühe, Ochsen oder Böcke hergestellt. Durch Auskochen werden die Weichteile entfernt, danach wird am schmalen Ende eine Öffnung geschnitten, die als Mundstück dient. Anschließend werden drei bis vier Fingerlöcher gebohrt, um die Tonhöhe zu variieren. Die Anschlagtechnik und die Position der linken Hand am dickeren Ende beeinflussen ebenfalls die Tonhöhe. Diese gleiche Technik wird auch bei Walhörnern angewendet.



Kulning

Kulning ist ein Teil der Vallmusik. In Norwegen wird es als Kulokk, Laling oder Kauking bezeichnet und ist eine dem Jodler oder dem Joik verwandte vokale Technik auf den Almen angewandt wurde. Die Gesangstechnik dient zur Kommunikation, um die weidenden Tiere zusammenzurufen, oder um Raubtiere wie Wölfe und Bären abzuschrecken. Das zugehörige Verb ist kula beziehungsweise kauke oder kauka. Da seit dem Mittelalter überwiegend Frauen sich um die Tiere kümmerten, wird die Kulning überwiegend von Frauen ausgeübt.

Eine Kulning besteht aus reich verzierten Melodien, traditionell entweder improvisiert oder mit (ehemaliger) Funktion eines informell vereinbarten Signals. Mit einer sehr kräftigen Stimme werden in einer hohen Stimmlage ohne Vibrato diese über viele Kilometer hörbaren Klänge produziert. Es wird eher gesungen, da dies im Gegensatz zum Schreien leichter fällt und die Stimmbänder schont.

Kulning in Schweden von Jona Jinton


Früher sah man die Kulning überhaupt nicht als Musik an, sondern nur als zur Viehhaltung nötiges Werkzeug. Dennoch war sie auch ein beliebtes Mittel, sich in der Einsamkeit oder zwischen weit auseinanderliegenden Almen zu unterhalten, und es schön zu machen war sehr geschätzt. Heute kommt es zunehmend in der schwedischen und norwegischen Volksmusik und Popmusik vor. Wettbewerbe im Kuhlocken und Kurse zur Kraftgewinnung zeigen, dass auch heute nicht immer nur der musikalische Aspekt im Vordergrund steht.

Laling in Norwegen von Eli Storbekken



Joik

Der Joik oder Jojk (nordsamisch juoigan; Zeitwort: joiken, (nordsamisch: juoigan); Anm.: eine Wortähnlichkeit mit den Wörter 'jodeln' bzw. 'jauchzen' ist nicht ganz von der Hand zu weisen) ist ein ebenfalls mit dem Jodler verwandter, eintönig-gutturaler Gesang der Samen, bei dem die Musik wichtiger ist als die Worte. Der Joik ist eine traditionelle Gesangsform, die von den indigenen Samen in Nordeuropa, insbesondere den Sami (auch Saami oder Lappen genannt), praktiziert wird. Die Sami sind ein indigenes Volk, das in den nördlichen Regionen Norwegens, Schwedens, Finnlands und Russlands lebt.


Der Joik ist eine einzigartige Form des Gesangs in der samischen Kultur, der die Beziehung der Sami zur Natur, zu Tieren, Orten und Menschen ausdrückt. Er wird oft ohne Instrumente gesungen und kann Texte in der samischen Sprache oder auch nur Vokallaute und Töne enthalten. Der Joik drückt eine Vielzahl von Emotionen aus und wird in verschiedenen sozialen und zeremoniellen Kontexten verwendet. Er ist eine bedeutende kulturelle Ausdrucksform der Sami und hat sich auch in moderne Musikgenres integriert, was zur Bewahrung und Verbreitung der Tradition beiträgt.

Bis zur vollständigen Christianisierung der Samen – die spätestens Mitte des 19. Jahrhunderts abgeschlossen war – versetzte sich der Schamane (Noajde) mit Hilfe der Zaubertrommel und des Joiks in eine rituelle Ekstase. Während der Trance joikte eine der versammelten Frauen, um den Noajden an seine Aufgabe zu erinnern und seine Seele zurück ins Diesseits zu begleiten.

Vom 18. bis ins 20. Jahrhundert war das Joiken als Ausdruck der alten Religion verboten. Auch danach wurde es von vielen Pfarrern als Sünde bezeichnet und zum Teil bestraft. Der dem Jodeln verwandte gutturale Gesangsstil entstammt dem Schamanentum der Samen. Der Joik soll beispielsweise den Charakter eines Menschen beschreiben und in dessen "Besitz" übergehen. Die ältesten bekannten Joiks wurden im 18. und 19. Jahrhundert von Priestern und Missionaren aufgezeichnet.



Joik und Jodler?

Tatsächlich hatten der Joik und der ursprüngliche Jodler möglicherweise ähnliche Funktionen in ihren jeweiligen Kulturen. Beide Gesangstraditionen entwickelten sich in Regionen mit rauer Natur und isolierten Gemeinschaften, wo Gesang eine wichtige Rolle bei der Kommunikation. Beide Gesangstraditionen dienten dazu, das Leben in der Wildnis zu bewältigen, die Tiere zu anzuleiten und die Gemeinschaft zu stärken.


Im Laufe der Zeit entwickelten sich jedoch die Gesangstraditionen des Joiks und des Jodelns in unterschiedliche Richtungen und wurden jeweils zu einzigartigen Ausdrucksformen ihrer Kulturen. Während der Joik in der samischen Kultur stark von der Melodie und dem Ausdruck geprägt blieb und weniger auf den Text fokussiert war, entwickelte sich der Jodler in den Alpenländern zu einer technisch anspruchsvolleren Form des Vokalgesangs mit schnellen Tonwechseln und teilweise sogar sinnfreien Silben.

Die Ähnlichkeit zwischen den Wörtern "Joik" und "Jodeln" könnte darauf hindeuten, dass beide Begriffe möglicherweise eine gemeinsame sprachliche Wurzel haben oder dass es historische Verbindungen zwischen den Kulturen gab, die diese Gesangstraditionen praktizierten. Es ist ja bekannt, dass verschiedene Kulturen und Völker im Laufe der Geschichte miteinander in Kontakt gekommen sind und ihre Bräuche, Traditionen und auch Sprache miteinander geteilt haben. Dieser Austausch kann zur Verbreitung ähnlicher Wörter und Ausdrucksformen geführt haben.



Kaukasus und Europa

Es gibt eine Theorie, die besagt, dass die Wurzeln des Jodelns und des Joiks im Kaukasus liegen könnten. Diese Theorie stützt sich auf linguistische, musikalische und kulturelle Ähnlichkeiten zwischen den Alpenvölkern, den samischen und skandinavischen Völkern im hohen Norden und den Völkern im Kaukasus.


Einige Forscher und Musikethnologen haben die Ähnlichkeiten zwischen dem Joik der samischen Kultur und dem Jodeln in den Alpen untersucht und spekuliert, dass es möglicherweise eine gemeinsame Quelle im Kaukasus gibt. Diese Theorie besagt, dass vor langer Zeit eine bestimmte vokale Gesangstradition im Kaukasus existierte, die später durch Migration und kulturellen Austausch sowohl in den Norden als auch in die Alpen getragen wurde und so zur Verbreitung bestimmter kultureller Merkmale, einschließlich musikalischer Ausdrucksformen, führte. Auch beim Kulning ist das zugehörige Verb kula beziehungsweise kauke oder kauka.


Die alpenländischen Regionen, Skandinavien und der Kaukasus sind zwar geografisch relativ weit voneinander entfernt, aber historisch gesehen waren menschliche Wanderungen und Austausch über große Entfernungen keine Seltenheit. Es gibt Hinweise darauf, dass bereits vor Tausenden von Jahren verschiedene Völker und Kulturen über Handelswege und Wanderungen miteinander in Kontakt standen.



Kaukasisches Jodeln – "Krimanchuli"

Die Traditionen von Viehlockrufen zur Kommunikation mit Tieren im Kaukasus sind ähnlich wie jene in Skandinavien und in den Alpen. In einigen Teilen des Kaukasus-Gebirges, insbesondere in Georgien, gibt es eine Gesangstechnik namens "Krimanchuli", die dem Jodeln ähnelt. Es wird oft von Hirten und Bewohnern der Berge verwendet, um über weite Entfernungen zu kommunizieren. Es sind spezielle Gesänge oder Rufe, um das Vieh anzulocken oder zu rufen. Diese Gesangsformen ähneln in gewisser Weise der schwedischen Kulning, dem Joik in Lappland und dem Jodeln in den Alpen.

Die Hirten im Kaukasus nutzen ihre Gesänge und Rufe, um ihre Schafe, Ziegen oder Rinder auf den Weiden zu leiten oder zu versammeln. Diese Rufe sind oft sehr spezifisch und werden auch dort von den Hirten über Generationen hinweg weitergegeben. Sie haben eine hohe Tragweite und können über große Entfernungen gehört werden, was besonders in den weitläufigen Bergregionen des Kaukasus von Vorteil ist.


Auch in anderen Ländern des Kaukasus, wie Armenien, Aserbaidschan und Dagestan, gibt es verschiedene Formen des Jodelns, die Teil der lokalen Volksmusik und Kultur sind.



Irland, Schottland und der Isle of Man

In Schottland, Irland und der Isle of Man gibt es dem Jodeln ähnliche Gesangsformen. Lilting ist eine Form des traditionellen Gesangs, die in goidelischsprachigen Gebieten wie Irland, Schottland und der Isle of Man verbreitet ist, aber auch in anderen Ländern vorkommt. Goidelische Sprachen bildeten historisch gesehen ein Dialektkontinuum , das sich von Irland über die Isle of Man bis nach Schottland erstreckte . Es gibt drei moderne goidelische Sprachen: Irisch ( Gaeilge ), Schottisch-Gälisch ( Gàidhlig ) und Manx ( Gaelg ). Manx starb im 20. Jahrhundert als Muttersprache aus , wurde aber seitdem zu einem gewissen Grad wiederbelebt.

Das Lilting wird auch als Diddling, Mundmusik, Jigging, Kinnmusik oder Wangenmusik bezeichnet. Beim Lilting werden gesungene Silben ohne eine direkte Notenentsprechung verwendet, ähnlich dem Scat-Gesang.


Lilting wird oft beim Tanzen verwendet, wobei Rhythmus und Ton im Vordergrund stehen und die Texte oft bedeutungslos sind. Die Ursprünge des Lilting sind unklar, aber es könnte mit der Nichtverfügbarkeit von Instrumenten in Verbindung stehen, sei es aufgrund von Kosten oder Verboten.


Es existiert eine unbestätigte Legende, die besagt, dass Lilting auf die Eroberung Irlands durch Cromwell in den Jahren 1649–1653 zurückgeht, als Musikinstrumente verboten waren und alte Lieder mündlich durch Gesang überliefert wurden. Lilting war im 20. Jahrhundert bei Tanzveranstaltungen beliebt und entwickelte sich zu eigenständigen Aufführungen.

Ob dieses auch dazu verwendet werden oder wurden, Vieh anzulocken, ist mir leider nicht bekannt.

Schottlischer Cattle Call von Katy Lavinia Cooper


In Schottland gibt es beispielsweise das "Cattle Calling" oder "Hirtenrufen", bei dem Hirten spezielle Melodien und Rufe verwenden, um ihre Rinderherden anzulocken und zu lenken. Diese Gesangsformen haben oft einen hohen Tonumfang und werden in den offenen Weidegebieten eingesetzt, um über weite Entfernungen gehört zu werden.



Karpaten

In den Karpaten, insbesondere in Rumänien, wird ein spezielles Alphorn namens "Bucium" verwendet, um Viehherden zu lenken und zu locken.


Das Bucium ( 'bu.ʧjum , aber auch bekannt als trâmbiță oder tulnic ) ist ein traditionelles Blasmusikinstrument hin, das in seiner Natur dem Schweizer Alpenhorn ähnelt und fast identisch mit der ukrainischen Trembita ist. Das Bucium ist das rumänische Nationalinstrument. Die Röhre besteht zumeist aus Tannen-, Eschen-, Palin- oder Haselnussholz, die Länge beträgt zwischen 1,3 und 3 Metern. Die Pfeife besteht normalerweise aus Zitronenrinde, Holz oder sogar (teilweise) aus Metall. Es wird heute zur Kommunikation in Waldgebieten, aber auch zum Führen von Tieren eingesetzt. Früher hatte es auch eine militärische Funktion. Der Name Bucium leitet sich vom römischen Instrument Bucinum ab, was gebogenes Horn bedeutet.




Weitere Signale

Rauch-, Feuer- und Lichtsignale wurden in verschiedenen Bergregionen verwendet, um wichtige Nachrichten über große Entfernungen zu übermitteln. In bergigen Gebieten waren Rauchsignale bei klarem Wetter besonders gut sichtbar und oft tagsüber eingesetzt. Nachts wurden sog. Kreidfeuer entzündet. Natürlich wurden auch Flöten zum Anlocken von Vieh benützt.






*Vgl. VIGILII, Brief an Johannes Chrysostomus: "Cum (pagani) lustrale malum circa fines agrorum cuperent educere scena ferali, ac sata nascentia tam poterent quam foedarent, Christi quoque gemina calcaturi luctuosis ornatibus coronati, ululato carmine diabolico iuvenes necaverunt in conspectu Saturni." ––



Quellen





GUŠTIN, Mitja, Eine rätselhafte Fundstelle beim Kugelstein (Steiermark). Ein Schlachtfeld der ausgehenden Früh-La-Tène-Zeit? – Fundberichte Österreichs 56, 2017, D49-D62.

OBERZINER, Giovanni , I Reti, 1883, Herausgeber Innocenzo Artero Sammlung.

POMBERGER, Beate Maria & STADLER, Peter: Sicher vor Dämonen? Musikarchäologische Forschungen zu Glocken in awarischen Gräbern. Archaeologia Austriaca, Band 102/2018, 227–249 © 2018 by Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien doi:

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