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Kleinodbehältnisse aus dem Bergwerk


Liebt ihr sie nicht auch, diese kleine runden Spanholzschachteln, die nach dem Verzehr von köstlichem Cambembert oder Roquefort übrigbleiben? Ich bewahre darin Gummiringe, Stecknadeln oder andere Kleinteile auf. Wie alt diese Spanholzschachteln bereits sind, könnte überraschen, denn sie wurden bereits vor rund 3.000 Jahren im Hallstätter Bergwerk benutzt!



Etwa 20 prähistorische Spanschachteln aus der älteren Eisenzeit wurden im Salzbergwerk in Hallstatt gefunden. Bronzezeitliche Schachteln wurden für eine Vielzahl von Gegenständen genutzt, darunter Ketten (aus der Schweiz), Trachtenbestandteile, Werkzeug und vergorene Getränke (aus Dänemark), wo ähnliche Funde gemacht wurden. In Hallstatt wurden solche Schachteln auch verwendet, um kaseinhaltige Substanzen wie "Käse" aufzubewahren.



Diese Holzbehältnisse haben bis in die Gegenwart ihre Bedeutung behalten. Sie werden für die Verpackung von Nahrungsmitteln wie Gebäck oder Keksen, Trachtenzubehör wie Tüchern, Broschen und Hauben, Spielzeug und anderen Kleinigkeiten verwendet.




Godendosen

In der Vergangenheit erlangten diese Spanholzschachteln besonders in der Osterzeit, wenn Paten ihre Taufkinder beschenkten, große Bedeutung als sogenannte "Godendosen". Godendosen oder -büchsen, auch Paten- oder Krösendosen genannt, waren zuvor Taufgeschenke der Paten, in denen etwa der Tauftaler oder der Rosenkranz aufbewahrt wurden. Vornehmlich im 18. bis hinein ins 20. Jahrhundert schenkten God oder Gödel ihrem Patenkind eine schön bemalte Holzbüchse mit einer oder mehreren Münzen darin. In dieser Büchse bewahrte die Kindsmutter laut Überlieferungen auch mitunter die vertrocknete Nabelschnur des Kindes sowie sein erstes Haarlöckchen auf. Dies kann als Nachwirkungen alten Aberglaubens verstanden werden, alles vom Körper stammende zu schützen, damit böse Menschen nicht in zauberischer Absicht Macht über den Täufling gewinnen konnten.


 Bemalte Godendose (Foto: © Johannes Plattner)


Die Dose sollte somit auch als beschützender Schrein wirken; übergeben wurde sie oft eingewickelt in ein Tuch, dem ein gedruckter oder geschriebener Segensspruch oder ein Gebet zum Namenspatron beigegeben war. Godenbüchsen und deren Inhalt wurden oft über Generationen vererbt und auch unberührt als Andenken an einen Ahnen aufbewahrt. Numismatikern unseres Jahrhunderts gibt dieser unberührte Inhalt wertvolle Aussagen über das wirtschaftliche und geldhistorische Umfeld. Der Ursprung des Patengeldes und seine Bedeutung an sich sind nach wie vor unklar, seine vielfach gewandelte Gestalt aber sehr verbreitet und nachgewiesen. Die Taufkerze mit den Opfermünzen ist seit dem 16. Jahrhundert bezeugt, die Kerze diente dem Gottesdienst, die Münzen dafür erhielten Priester und Mesner. Das Kerzengeld wurde später zum Patengeld, einem Geschenk des Patens an den Täufling. Patengeld bekam schließlich auch die Funktion eines Talismans; in Familien sorgfältigst verwahrt und oft erst bei der Hochzeit ausgehändigt. Nur in Zeiten höchster Not wurden sie ausgegeben, in vielen Fällen sogar mit einem Öhr versehen und zu festlichen Anlässen getragen.




Art und Bauweise prähistorischer Spanschachteln

Bereits in prähistorischer Zeit wurden zumeist runde oder ovale Holzbehälter, bestehend aus einem Bodenbrett und einem umgebenden Holzspan, verwendet, oft mit einem Deckel. In der Jungsteinzeit wurden Rindenschachteln aus Stammröhren mit eingesetztem Boden und ähnlichem Aufbau wie in der Bronzezeit verwendet. Aus der Bronzezeit sind Rindenschachteln aus Italien, der Schweiz und Dänemark bekannt. In Dänemark weisen die Rindenschachteln genähte Böden mit Deckeln auf. Echte Spannschachteln aus der Bronzezeit, aus gebogenem Holzspan und Boden, sind selten. In Hallstatt wurden Kübel in dieser Bauweise gefunden.


Aus der Eisenzeit gibt es bis auf die Hallstätter Funde gibt es keine echten Spannschachteln. Als Hallstattzeit, Ältere Eisenzeit oder Hallstattkultur wird die ältere vorrömische Eisenzeit in weiten Teilen Europas ab etwa 800 vor Christi bezeichnet.

Die erste Hallstätter Spannschachtel wurde 1881/82 geborgen und befindet sich in der Prähistorischen Abteilung des NHM in Wien. Die Hallstätter Schachteln sind sehr variantenreich, sowohl in Form, Verzierungen als auch in den Dimensionen. Der kleinste Boden hat etwa 9 cm Durchmesser, der größte 21 cm Länge. Die Wandhöhen reichen von 2,5 cm bis etwa 7 cm. Im Allgemeinen wurden in der Bronzezeit fast ausschließlich runde Formen verwendet, während in Hallstatt hauptsächlich ovale Formen produziert wurden.




Runde Spanschachtel aus dem Salzbergwerk in Hallstatt. Gut sichtbar ist der Holznagel, der noch in der Bodenplatte steckt. (Foto: Winner et al., o. J.)




Eine der über 20 Spanschachteln, die bislang im hallstattzeitlichen Grubenbereich entdeckt wurden. Die Größe der Schachteln variiert stark von nur wenigen Zentimetern Länge bis hin zu Stücken mit einer Länge von über 20 cm. Die Form kann rund oder oval sein. Die Wand der Spanschachteln ist immer aufwendig verziert. (Foto: A. W. Rausch - NHM Wien)



Der Boden ist als dünes Brett aus Nadel- oder Laubholz ausgeführt, auch Rindenböden kommen vor. Die Deckel sind wie die dänischen Rindeldeckel, als Stülpdeckel hergestellt, daher kann nicht unterschieden werden, ob es sich um ein oberes oder unteres Teil handelt. Die Wandstärken reichen von 1,1 mm bis 3,5 mm. Die Wände und Zargen aus dem Hallstätter Bergwerk ähneln denen eines bronzezeitlichen Gefäßes aus Zürich und eines Baumsarges aus Trindhøi A, hergestellt aus Eschenspan.


Die Verbindung der Wände erfolgte bei den Hallstätter Funden, ähnlich wie bei den neolithischen Rindenschachteln und etwa in der Schweiz, durch Zusammennähen mittels Ketten- oder Stielstich. Als "Fäden" wurden Wurzeln oder gespaltene Zweige verwendet. Wand und Boden wurden durch Holznägel verbunden, die in vorgefertigte Löcher gestoßen wurden. Diese Herstellungstechnik blieb bis in die jüngste Vergangenheit unverändert.


Im Zuge exterimenteller Archäoligie wurden einige Spanschachteln aus dem Bergwerk am Salzberg in Hallstatt nachgebaut: Die verbindende Naht wurde im Ketten- oder Stielstich genäht, angedeutet sind auf dem Bild auch die geometischen Verzierungen sowie die vorgefertigten Löcher zur Befestigung der Bodenplatte mit Holznägeln. (Bild: Winner et al., o. J.)




Verzierungen

Entgegen geschnitzter Holzgefäße weisen die Spanschachteln aus dem Bergwerk allesamt Verzierungen auf. Diese wurden eingeritzt oder eingeschnitten. Als Motive finden sich geometrische Muster wie schraffierte Dreiecke, Rauten oder senkrechte, schraffierte Bänder. Dieses Motiv ist zentral verbreitet in Süddeutschland und Ostösterreich.


Verzierungen und Muster an den Spanschachteln von Hallstatt, Zeichung: Reschreiter (Bild: Reschreiter, 2009, S. 129)




Die Esche als bevorzugte Holzart

In Hallsttatt bestanden alle untersuchten Zargen der Spanschachteln aus dem Spätholzband von Eschenholz, das aus einem einzigen Jahrring stammt. Die neuzeitlichen Zargen werden zumeist aus Fichtenholz hergestellt. Wie bei den Zargen aus Hallstatt besteht der Span genau aus einem Jahresring. Wenn das Holz auf einer harten Unterlage gehämmert wird, fächert sich das Holz entlang der Jahresringe auf. Die Bänder wurden dann gebohrt, gestreift und anschließend in Wasser eingeweicht. Vor dem eigentlichen Biegen wurden die Bänder in heißem Wasser erhitzt. Als Bindematerial wurden gespaltene Fichtenwurzeln verwendet. Die sehr dicken Jahrringe wurden erneut entland der Faser gespalten, um die richtige Dicke zu erreichen.  Die Eigenschaften des Eschenholzes ermöglichen diese Produktionsmethode, da es zäh, elastisch und biegsam ist.

Durch Klopfen des Eschenholzes können einzelne Jahrringe (Spätholzbänder) herausgelöst werden. (Bild: Grabner et al, 2014, S. 158)



Auch Skier und Schlittenkufen wurden früher aus Eschenholz gefertigt, ebenso wie die Bodenplatten von Eisstöcken traditionell aus Eschenholz war.


Ähnliche Späne werden heute noch im Salzkammergut zum Korbflechten verwendet. Auch im Wienerwald wurden Eschenspäne aufgrund ihrer Ergiebigkeit verwendet; man schlug möglichst astfreie Eschen von 10 bis 20 cm Durchmesser. Wenn die Jahresringe zu dick zum Flechten waren, konnten sie erneut aufgespalten werden. Bei einer Untersuchung stellte sich heraus, dass die Späne in Hallstatt mit derselben Methode hergestellt wurden. Diese Herstellung von Flechtspänen ist einmalig und bei keiner anderen Holzart bekannt, da üblicherweise Holzspäne aus Hasel oder Nadelhölzern hergestellt werden.


Diese Funde belegen, dass in Europa Eschenstreifen seit über 2.500 Jahren verwendet wurden, angefangen bei eisenzeitlichen Schachteln, die in den Salzminen von Hallstatt gefunden wurden, bis hin zu Körben für schwere Lasten in historischen Zeiten in der Region Salzkammergut und im Mostviertel.


Tragekorb, oft auch als Buckelkorb ausgeführt, aus Hasel geflochten. Anders als die Esche ist das Haselholz leichter und weicher. Ein Korb wie am Bild wurde und wird etwa zum Tragen von Heu verwendet, das relativ leicht ist. Eschenholzkörbe können aufgrund der Eigenschaften von Eschenholz schwere Lasten aufnehmen, wie etwa Steinsalzbrocken oder Obst.


Eschenholz ist ein schweres und robustes Holz mit guten Festigkeitseigenschaften. Es ist elastisch, abriebfest und zäher als viele andere heimische Holzarten, sogar überlegen in Zug- und Biegefestigkeit gegenüber der Eiche. Die mechanischen Eigenschaften verbessern sich mit breiteren Jahresringen, die über 1,5 Millimeter breit sind, was auf eine gute Holzqualität hindeutet.




Wieden und Raiden

Eine weitere Methode der Holzarbeitung wurde im Salzbergwerk von Hallstatt nachgewiesen. Dort wurden viele Wieden gefunden: Äste, insbesondere Nadelhölzer, wurden über dem Feuer erhitzt und in sich verdreht, sodass sich die Wieden dann binden ließen, ähnlich wie bei Bindezäunen.


Wolliger Schneeballen


Bis vor wenigen Jahren wurden gedrehte und kunstvoll gewundene Schlaufen, als "Raiden" bezeichnet, aus Wolligem Schneeball für die Befestigung der Stehruder der Boote am Hallstätter See verwendet; in der Gegend wird der Schneeball im Volksmund als "Raidenstaude" bezeichnet. Diese Beispiele zeigen die Technologieentwicklung in und um Hallstatt in der Bronze- und Hallstattzeit, die bisher fast nirgendwo in diesem Alter gefunden wurde. Zum Teil haben diese Technologien bis ins 21. Jahrhundert überdauert.


Typischer Zaun in den Alpen: Zumeist werden die grob entrindeteten Fichtenstämme schräg oder gerade zwischen zwei senkrechten und parallel stehenden Stehern mittels Bindung befestigt. Manchmal erfolgt auch eine Bindung in vertikaler Richtung. Der Abstand von Sprange zu Sprange beträgt in situ meist nicht mehr als eine Handbreit, sodass der Kopf eines weidenden Tieres nicht steckenbleiben kann, variert aber je nach Verwendungszweck.


Diese Technologie ist auch in Nordamerika bekannt, wo die Schwarzerle von verschiedenen indigenen Stämmen in Kanada und den USA für Flechtarbeiten verwendet wird. Es ist nicht bekannt, ob es aufgrund der Kolonialisierung zu einem Technologietransfer kam, sich diese eigenständig entwickelte oder über andere (ältere) Wege vermittelt wurde.


Wieden sind in sich verdrehte, zerfaserte Äste zum Binden von Zäunen, die auch heute noch Verwendung finden. ( Bild: Grabner et al, 2014, S. 156)






Käse, Bier, Speck und Blutwurst in im prähistorischen Hallstatt

In den bronzezeitlichen Schachteln wurden Gegenstände unterschiedlichster Art aufbewahrt, darunter Ketten (aus der Schweiz), Trachtenbestandteile, Werkzeug und vergorene Getränke (aus Dänemark). In Hallstatt wurde unter anderem eine kaseinhaltige Substanz ("Käse") aufbewahrt. Anhand von Analysen konnte gezeigt werden, dass im Hallstatt-Salzbergwerk in der Eisenzeit bereits vor 2.700 Jahren Blauschimmelkäse und Bier nachweisbar waren.


Im Zuge der Domestizierung von Rindern, Schafen und Ziegen begannen die Menschen, Käse herzustellen, um Lebensmittel haltbar zu machen. Frühe Hinweise auf Milchverwendung finden sich im Neolithikum, aber es gibt nur indirekte Beweise für Fermentation. Die ältesten chemischen Nachweise für fermentierte Milchprodukte stammen aus Europa, dem Nahen Osten, China und dem Mittelmeerraum. Erhaltene Stücke von Käse, Molkenfilter und Rezepte für die Käseherstellung wurden in Nordeuropa, dem Nahen und Mittleren Osten und dem Mittelmeerraum gefunden. Der älteste Käse wurde bei einer Mumie entdeckt, die etwa 4.000 Jahre alt ist und in der Taklamakan-Wüste gefunden wurde.


In Hallstatt wurden Beweise dafür gefunden, dass Menschen im ersten Jahrtausend v. Chr. den Schimmelpilz Penicillium roqueforti domestizierten, um Käse zu produzieren, der dem heutigen Blauschimmelkäse ähnelt. Dies ist der früheste bekannte Hinweis auf gezielte Käsereifung in Europa. Blauschimmelkäse hat einen hohen Salzgehalt und kann in Holzbehältern wie denen aus den Hallstätter Bergwerken hergestellt worden sein. Die Anwesenheit von Penicillium roqueforti verbesserte die Käseproduktion, indem sie neue Geschmacksrichtungen und längere Haltbarkeit ermöglichte. Die günstigen Bedingungen in den Bergwerken, wie konstante Temperatur und Luftfeuchtigkeit, unterstützten die Käseherstellung.


So gibt es Anzeichen dafür, dass Bier und Blauschimmelkäse möglicherweise direkt im Salzbergwerk von Hallstatt hergestellt wurden. Die konstanten Temperaturen um acht Grad, der hohe Salzgehalt der Luft und die ausreichende Feuchtigkeit schufen nahezu ideale Bedingungen für die Lagerung und Reifung von Käse und Bier. Diese Erkenntnisse beleuchten die kulinarischen Praktiken der prähistorischen Salzarbeiter und der damaligen Zeit auf eine neue Weise.


Blauschimmelkäse wurde bereits vor 2.700 Jahren in Hallstatt produziert und verzehrt. (Bild: Foto: imago/Westend61)


Es wird immer deutlicher, dass die prähistorischen Techniken zur Nahrungsmittelproduktion nicht nur fortgeschritten waren, sondern dass die Menschen damals auch komplexe, verarbeitete Lebensmittel herstellten und die Kunst der Fermentation beherrschten. Auch Blutwurst wurde in Hallstatt bereits verzehrt.


Außerdem wurde bekannt, dass jedes Jahr Hunderte von Schweinen nach Hallstatt getrieben, dort geschlachtet und schließlich zu Speck verarbeitet wurden. Damit kommt Europas ältester Speck aus Hallstatt.





Unter der Leitung von Dr. Hans Reschreiter, einem Archäologen und wissenschaftlichen Mitarbeiter der Prähistorischen Abteilung im NHM Wien, wurden unzählige Holzfunde im prähistorischen Salzbergwerk von Hallstatt erforscht, darunter auch die genannten Spanschachteln. Für seine herausragende Arbeit in der Region Hallstatt-Dachstein/Salzkammergut erhielt Dr. Reschreiter den Welterbepreis 2022 .





Videos: Eschenspan | Rekonstruktion einer eisenzeitlichen Spanschachtel aus Hallstatt

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Quellen


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Meixner et al., Hallstatt miners consumed blue cheese and beer during the Iron Age and retained a non-Westernized

gut microbiome until the Baroque period, Current Biology (2021), https://doi.org/10.1016/j.cub.2021.09.031


Raab, M. "Eisenzeitliche Holzfunde aus dem Kilbwerk des Salzbergwerkes Hallstatt." Diplomarbeit, Wien, Mai 2010.


Grabner, M., Reschreiter, H., Kowarik, K., & Winner, G. (2014). Neue Aussagen über altes Holz aus Oberösterreich – Hallstatt. In O. Chvojka, M. Chytráček, H. Gruber, L. Husty, J. Michálek, R. Sandner, K. Schmotz, & S. Traxler (Hrsg.), Fines Transire, Jahrgang 23, 145-160. Verlag Marie Leidorf GmbH, Rahden/Westf.


Reschreiter, H. "Fein verziert im Untergrund: Spanschachteln der älteren Eisenzeit". 2009, MAG 139, 115-121.


Reschreiter, H., von Miller, D., & Kalabis, S. "Aus dem Salz ins Depot - Organische Funde aus den prähistorischen Salzbergwerken von Hallstatt." Österreichische Zeitschrift für Kunst- und Denkmalpflege, Heft 3/4, Wien 2014, 354-367.


Reschreiter, H., Winner, G., & Grabner, M. (2013): Esche einmal anders. Dendro - Chronologie - Typologie - Ökologie, Festschrift für André Billamboz zum 65 Geburtstag, Freiburg im Breisgau, 139-144.


Winner, G., Reschreiter, H., & Grabner, M. "Latewood from ash as raw material for baskets and boxes." o. J., University of Natural Resources and Life Sciences Vienna – BOKU, Austria. Natural History Museum Vienna, Austria.



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