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Hl. Kilian – 8. Juli


Am 8. Juli wird der Gedenktag des Hl. Kilian begangen. Kilian, Kolonat und Totnan heißen die drei Frankenapostel. Die drei Wandermissionare werden besonders im Bistum Würzburg verehrt, weil sie in der Stadt am Main vor über 1300 Jahren den Märtyrertod erlitten haben. Während der Kilianifestwoche im Juli sind die Häupter der drei "Frankenapostel" im Kiliansdom aufgestellt.


Detail aus dem Kiliansbanner, Würzburg, 1266. Unter diesem Banner des Hl. Kilian, das auf einem Fahnenwagen mitgeführt wurde, besiegte das Heer der Würzburger in der Schlacht von 1266 bei Kitzingen die Grafen von Henneberg und Castell. Die Kiliansfahne hängt heute im Fürstenbaumuseum, dessen obere Etage der Geschichte Würzburgs gewidmet ist.





Leben und Wirken

Der Heilige Kilian wurde um das Jahr 640 in Mullagh, County Cavan, Irland geboren. Der Legende nach starb er im Jahr 689 in Würzburg. Kilian war ein irischer Wanderprediger und gemäß der Überlieferung ein iro-schottischer Missionsbischof. Zusammen mit seinen ebenfalls als Märtyrer gestorbenen Wegbegleitern Kolonat und Totnan wird er als Frankenapostel verehrt. Man sagt, er habe die iroschottische Mission um die Wende vom 7. zum 8. Jahrhundert in Franken eingeleitet. Papst Zacharias erteilte im Jahr 751 die Genehmigung zur Verehrung der Märtyrer.



Kilian, Kolonat und Totnan, Kopien der Riemenschneider-Holzfiguren von Heinz Schiestl in der Neumünster-Kirche, Würzburg




Gemäß der Passio Kiliani kam Kilian im Jahr 686 n. Chr. mit elf Begleitern (symbolisch die Zwölfzahl der Apostel) oder nach der jüngeren Vita mit zwei Gefährten, Kolonat und Totnan, nach Würzburg. Dort soll er gepredigt und missioniert haben, sowohl in der Stadt als auch in der Umgebung. Nach den Berichten des Martyrologiums des Hrabanus Maurus wurde Kilian etwa 689 gemeinsam mit seinen Begleitern hingerichtet. Die Passiones hingegen beschuldigen Gailana, die Frau des fränkischen Herzogs Gosbert, des Mordes. Gailana war die Witwe von Gosberts Bruder, und ihre Heirat mit Gosbert verstieß gegen das christliche Kirchenrecht und war somit ungültig. Kilian soll den bereits getauften Herzog gedrängt haben, die unerlaubte Verbindung aufzulösen. In der Abwesenheit ihres Mannes soll Gailana den Bischof und seine beiden Gefährten ermordet haben. Die Leichen wurden angeblich im Pferdestall der Herzogsburg, an der Stelle der heutigen Neumünsterkirche, verscharrt. Die Gebeine der Heiligen sollen später von Burkard, dem ersten Bischof von Würzburg, in die Marienkirche auf den Burgberg überführt worden sein.


Das Martyrium der Frankenapostel in einer Miniatur der Chronik von Lorenz Fries. (Stadtarchiv Würzburg)


Kilian zählt zu den Wanderbischöfen und Missionaren des 7. Jahrhunderts, die nördlich der Alpen aktiv waren. Aufgrund des Bestrebens der Kirche im 8. Jahrhundert, jeden Altar mit Heiligenreliquien auszustatten, wurden diese Missionare relativ schnell zu Heiligen erklärt.




Verehrung des Heiligen Kilian

Der Heilige Kilian, der erste Bischof von Würzburg, wird seit langer Zeit verehrt. Im Jahr 752 wurden seine Reliquien auf Initiative des Bonifatius gefunden und durch das Kiliansevangeliar, eine Evangelienhandschrift aus dem 7. Jahrhundert, beglaubigt.

Heute werden die Gebeine der Heiligen in einem Reliquienschrein in der Krypta der Neumünsterkirche aufbewahrt. Die Schädel befinden sich in einem Schrein aus Bergkristall, der in den Altar des Kiliansdoms eingelassen ist. Während der Kiliani-Oktav, einer Woche um den 8. Juli, werden die Schreine mit den Schädeln öffentlich ausgestellt. Zu dieser Zeit finden auch das Kiliani-Volksfest auf dem Talavera-Festplatz und die Kiliani-Verkaufsmesse auf dem Marktplatz in Würzburg statt.


Ermordung des Hl. Kilian; links hinten Herzog Gosbert. Darstellung aus einem Straßburger Codex, um 1418.



Auch im Dom von Paderborn liegt eine Schädelkalotte des Heiligen Kilian. Bereits im Jahr 1019 wurde diese Schädelkalotte in einer Urkunde von Kaiser Heinrich II. erwähnt. Somit gibt es einen Schädel von Kilian in Würzburg und einen weiteren in Paderborn.

Die ältesten sicheren Zeugnisse für die Verehrung des Heiligen Kilian finden sich in verschiedenen Handschriften aus den Jahren 781-783, vor 838 und 842-856. Eine Fuldaer Handschrift aus dem 10. Jahrhundert enthält den frühesten bekannten Bildzyklus der Kilianslegende und ist damit das älteste erhaltene Beispiel einer ausführlich illustrierten Heiligenvita überhaupt.


Schädelreliquien der Hll. Kilian, Kolonat und Totnan im Kiliansdom zu Würzburg. Das Grab der Frankenapostel zog über die Jahrhunderte hinweg Landsleute und Pilger an. Reliquien der Heiligen ruhen im Kiliansschrein in der Kiliansgruft der Neumünsterkirche, die Häupter werden während des Jahres in einem Bergkristallschrein im Altar des Domes aufbewahrt.



Der Gedenktag des Heiligen Kilian in der katholischen und evangelischen Kirche ist der 8. Juli. In der katholischen Kirche ist es ein nicht gebotener Gedenktag im Allgemeinen Römischen Kalender, aber in der Stadt Würzburg ein Hochfest. Die orthodoxen Kirchen gedenken ihm oft am 21. Juli, entsprechend dem julianischen Kalender.

Die Attribute des Heiligen Kilian sind der Krummstab und das Schwert.



In Österreich ist die Kilianverehrung nicht besonders stark ausgeprägt, man könnte von einem „sehr lokal beschränkten Heiligen“ sprechen, in einigen wenigen frühen Einflussbereichen der Franken jedoch schon. So kam mit dem Lambacher Stiftsgründer Adalbero auch die Verehrung Kilians nach Lambach (Oberösterreich), dessen Patron St. Kilian ist. Dem Heiligen Kilian begegnet man unter anderem über dem Portal und als überlebensgroßer Statue neben dem Säulenhochaltar in der Stiftskirche. In den südlicher und östlicher gelegenen Bundesländern Österreichs ist kaum eine Verehrung des Heiligen vorzufinden.


In der Pfarrkirche von Wartberg an der Krems (Oberösterreich) hat sich der umfangreichste mittelalterliche Bildzyklus mit Darstellungen aus Leben Kilians erhalten, eine Kirche, deren Patron Kilian ist.


Er ist auch der Patron der Pfarrkirche Oberwang am Mondsee in Oberösterreich. Die Wahl des Hl. Kilian als Patron der Oberwanger Pfarrkirche dürfte vermutlich noch auf den Hl. Wolfgang zurückgehen, der als Regensburger Bischof 976 in Mondsee weilte und der ein Förderer der Kilian-Verehrung war.


Auch im Schottenstift in Wien ist eine Kilian-Verehrung im 12. Jahrhundert belegt. Das damals dort dafür gesungene liturgische Formular kommt nicht aus dem Regensburger Mutterkloster, sondern stammt ursprünglich aus Würzburg, wo der irische Bischof Kilian gemartert wurde. Obwohl Kilians Fest im liturgischen Kalender aller Diözesen der Salzburger Provinz eingetragen ist, kann man behaupten, dass eine komplette Matutin aus dem Eigenoffizium nur dort gesungen wurde, wo dem Hl. Kilian eine besondere Verehrung zugewiesen wurde – wie eben im Schottenstift oder im Kloster Lambach.

Stift Lambach an der Traun. Im Februar des Jahres 1050 wurde die Burg in Lambach von unbekannten Angreifern überfallen. Bei dem Angriff wurden Adalberos Mutter, sein Bruder Arnold und dessen Frau ermordet. Als Adalberos zweiter Bruder Gottfried aus Niederösterreich herbeieilte, um den Bedrängten zu helfen, wurde er in Lambach von den Angreifern getötet. Nur Adalbero und sein Vater Arnold II. entkamen dem Massaker. Daraufhin brachte Arnold II. in seiner Burg weltliche Kanoniker mit zwölf Geistlichen unter. Nach dem Tod seines Vaters wandelte Adalbero im Jahr 1056 die weltliche Stiftung in ein Kloster um und besiedelte es mit Mönchen aus dem Benediktinerkloster Münsterschwarzach in Franken. Adalbero verbrachte seine letzten Lebensjahre in fränkischen und schwäbischen Klöstern, hauptsächlich jedoch in dem von ihm gegründeten Kloster in Lambach. Dort starb er im Jahr 1090 im hohen Alter und wurde dort beigesetzt.



Bräuche

Mit dem Wasser aus dem Brunnen in der Kiliansgruft der Würzburger Neumünsterkirche benetzt man die Augen, um sie vor Krankheit zu bewahren. Auch wird der Heilige gegen Gicht und Rheumatismus angerufen.


Infolge des lebenswichtigen Weinbaus im Frankenland erkoren ihn besonders die Winzer zu ihrem Patron. Sein Tag ist für den Feld- und Gartenbau bedeutungsvoll. Er macht die Bahn (die Eschwege) auf, und an ihm steigt der Hopfen an, d. h. beginnt die Hopfenblüte. Rüben, die am Kiliansfest gesteckt werden, werden dick. An diesem Tag stellte man auch die Schnitter ein. Kilian wird zum Schutze für das Vieh angerufen, ähnlich wie viele andere Heilige, ohne nähere Beziehungen zur Viehwirtschaft zu haben. So gilt er z. B. in Kissingen als Patron der Schafe.


Sieht man in der Kiliansnacht glühendes Farrenkraut und steckt es zu sich, so wird man unsichtbar.


Laut Peter Rosegger war Kilian in der Steiermark ein großer Rübenpatron. Gemäß den alten Bauernregeln soll man an St. Kilian Wicken und Rüben säen.




Attribute und Darstellung

Zu den Attributen des Heiligen zählen der Krummstab und das Schwert. Daher wird St. Kilian in der bildenden Kunst fast immer mit dem Schwert, mit dem er später getötet wurde, dargestellt. Oft trägt er zusätzlich den Bischofsstab.


Er ist der Patron der Weißbinder und Tüncher. Er wird bei Augenleiden, Gicht und Rheumatismus angerufen.




Bedeutung des Vornamens Kilian

Der Name Kilian wird in älteren Namensbüchern oft als „Kirchenmann“ übersetzt, was auf seinen berühmtesten Träger zurückzuführen ist, aber nicht den eigentlichen Sinn des Wortes darstellt. Wahrscheinlicher ist, dass der Name von der keltischen Urform Ceallach stammt und „Krieg“, „Kampf“ oder „Kämpfer“ bedeutet. Kilian hat einen keltischen Ursprung und wird daher meistens mit „der Kämpfer“ und „der Krieger“ übersetzt.



Die Wicke (Vicia)


Die Wicken (Vicia) sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Die 160 bis 190 Arten sind hauptsächlich in den gemäßigten Gebieten der Nordhalbkugel verbreitet. Neben dem Wert als Zierpflanze werden einige Wicken auch landwirtschaftlich genutzt, darunter die Zottige Wicke, die Futterwicke und die Linsenwicke. Die Saatwicke (Vicia sativa), weitere Bezeichnungen für sie sind Futterwicke, Sommerwicke, Ackerwicke, Taubenwicke, werden meist zur Grünfuttergewinnung und früher verstärkt, heute teilweise zur Kornnutzung angebaut. Die Unterart angustifolia der Saatwicke ist heute noch in ganz Mitteleuropa, Westasien und Nordafrika wild verbreitet und kommt in Getreidefeldern, an Wegrändern und auf mageren Wiesen vor. Sie wird allgemein als Stammform von Vicia sativa angesehen. Die Saatwicke hat ihre Heimat im Mittelmeergebiet und Vorderasien, von wo aus sie mit dem Getreide nach Mitteleuropa und Nordeuropa (einschließlich Skandinavien und Island) wanderte und sich seit langem hier eingebürgert hat.


Auf dem Schanzberg oberhalb von Thunau im Gemeindegebiet von Gars am Kamp (Niederösterreich), nordwestlich von Wien, lag eine befestigte Höhensiedlung der Urnenfelderkultur. 1929 wurden dort verkohlte Körner gefunden, die als Feldfrüchte identifiziert wurden, darunter Linsen, verschiedene Wicken, Pferdebohnen, Weizen und Gerste. Diese Körnerfunde waren außergewöhnlich vielfältig und gut erhalten. Ein plötzlicher Regen füllte die Fundstelle über Nacht mit Wasser, wodurch die prähistorischen Feldfrüchte an die Oberfläche schwammen. Die Funde gewähren wertvolle Einblicke in die Nahrungsverhältnisse der damaligen Menschen. Besonders bemerkenswert sind die gut erhaltenen Proben von Weizenarten, wie Triticum sp. und Triticum compactum (Pfahlbauweizen), sowie die Samen von Vicia Faba (Pferdebohne) und verschiedenen Wickenarten, die auf eine kleinsamige Linse, Lens esculenta, hinweisen.


Illustration eines Pfahlbauerndorfes am Traunsee - Ferdinand Krackowizer, Geschichte der Stadt Gmunden in Ober Oesterreich (1899). Am Attersee bestanden bereits neolithische Pfahlbausiedlungen. In diesem Zusammenhang wird auch von Pfahlbauweizen ( = Binkelweizen oder Zwergweizen, lat. Triticum compactum) gesprochen. Die Verbreitung des Binkels in Europa, insbesondere im Alpenraum, erfolgte vor tausenden von Jahren, etwa zur gleichen Zeit wie Weichweizen und Dinkel. Das Wissen über Binkel ist vergleichsweise begrenzt, da es nur wenige archäologische Funde von Körnern gibt. Bekannte Fundorte sind unter anderem am Bodensee, Mondsee, Gars am Kamp, Sigmaringen sowie im alpinen Raum und in Ostdeutschland. Bis ins 20. Jahrhundert hinein wurden größere Anbauflächen in Nordtirol, Süddeutschland, Norditalien, Frankreich und der Schweiz genutzt. Binkelfunde wurden häufig zusammen mit Weizen- und Dinkelkörnern gemacht. Diese Mischungen wurden noch bis etwa 1920 in Tirol angebaut.


Weiters liegen aus Mitteleuropa liegen Hülsenfunde von Vicia sativa-Samen aus der Hallstattzeit vor, in der sie als Futter- und Gründüngungspflanze genutzt wurde. In Hallstatt wurden in mehreren Grabungen und an verschiedenen Fundorten Kulturpflanzenreste aus der Hallstattzeit entdeckt. Diese Funde stammen aus dem Salzberg (Gruben und Stollen), dem Heidengebirge, hallstattzeitlichen Blockbauten in der Nähe des Maria-Theresia-Stollens und dem Gräberfeld. Unter den zahlreichen Holzresten alter Grubenzimmerungen wurden im Salzberg folgende Kulturpflanzenreste identifiziert: Kolbenhirse (Setaria italica), Gerste (Hordeum vulgare), eine Gerstenart, die mit der heutigen Gerste übereinstimmt, Ackerbohne (Vicia faba), Rispenhirse (Panicum miliaceum), sowie Reste von Feldfrüchten, Getreideunkräutern und Weizenspelzen. Der Magdalensberg bei Klagenfurt wurde ebenfalls bei Grabungen untersucht, bei denen Ackerbohnen (Vicia faba L. var. minor Peterm. et Harz subvar. celtica nana Heer) entdeckt wurden.


In den ersten beiden Jahrhunderten nach Christus wurde die Wicke als angebaute Körnerfrucht ebenfalls für Futterzwecke genutzt. Hildegard von Bingen erwähnt die Wicke unter dem Namen "wickim". Im 14. Jahrhundert beschreibt Konrad von Megenberg Kraut und Samen der Wicke als Pferdefutter und Gründüngung. Im 16. Jahrhundert wurde die Saatwicke als "Roßwicke", "Feldwicke", "Zahme Wicke" und ähnlich bezeichnet und als Futterpflanze beschrieben. Obwohl die Wicke eine alte Kulturpflanze ist, verbreitete sich ihr Anbau erst in neuerer Zeit mit dem Futteranbau auf dem Feld. Die alten Aufzeichnungen der Römer nennen die Saatwicke als Futter- und Gründüngungspflanze und auch Kräuterbücher des 16. Jahrhunderts bezeichnen sie als Futterpflanze und "unbräuchlich" für die Küche. Sie wurde als Pferde- und Taubenfutter angebaut. In der Medizin wurde Wickenmehl für Umschläge als Purgativum, Cosmeticum u.ä. verwendet. Wickenmehl war einige Zeit Bestandteil der Kraftnahrung "Relaventa arabica".


Auch für die menschliche Ernährung fanden Saatwicken Verwendung. Hierzu wurden vornehmlich die weißsamigen Formen benutzt, die weniger Bitterstoffe enthalten sollen. Hierzu gab es Sorten wie "Weiße Linsenwicke", "Große neue Erbslinse", "Weiße amerikanische Perllinse". Auch die dunkelsamigen, abgeflachten, linsenförmigen Typen wurden besonders in Notzeiten als "Linsen" in Suppen- und Breigerichten gegessen. Eine vorherige Entbitterung durch Aufkochen in Salzwasser, das weggeschüttet werden muß, beseitigte die Blausäure und den bitteren Geschmack. Von einer Nachahmung wird aber drigend abgeraten.

Illustration von zwei Vicia-Arten, Vicia tenuifolia (links) und Vicia dumetorum (rechts) von Johann Georg Sturm, 1798.






Bauernregeln

Kilian, der heilige Mann, stellt die ersten Schnitter an.
Ist’s zu St. Kilian schön, werden viele gute Tage vergehn.
An St. Kilian säe Wicken und Rüben an.
Sankt Kilian, Sankt Kilian, du bist der echte Rübenmann.



Quellen






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