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"Frisch- und G'sundschlagen" oder "Aufkindeln"


Das "Frisch- und G'sundschlagen", "Aufkindeln", "Schmeißen", "Pissnen" oder "Schappen" ist in der Steiermark, in Kärnten und im Burgenland ein verbreiteter Brauch (gewesen). Im Matthäusevangelium ist zu lesen, dass auf Befehl von König Herodes alle Knaben bis zum Alter von zwei Jahren ermordet wurden. Dieses Ereignis liegt dem alten, traditionellen Brauch des "Auffrischens" zugrunde. Am Tag der Unschuldigen Kinder (28. Dezember) ziehen Kinder bis ungefähr 12 Jahre von Haus zu Haus und wünschen Nachbarn, Freunden und Verwandten mit einer Rute aus verschieden gebundenen Zweigen oder einem großen Tannenzweig unter Begleitung von kräftigen Hieben auf das Hinterteil ein frohes und gesundes neues Jahr.


Kinder beim "Pissnen" in Gmünd (NÖ). Aufnahme aus dem Bestand des Kärntner Heimatmuseums in Klagenfurt



Es handelt sich dabei um einen Heischebrauch – ein Brauch, bei dem es um das Fordern oder Erbitten von Gaben geht. Die Kinder stehen sehr früh auf und ziehen ab sechs Uhr früh bis Mittag von Haus zu Haus durch die Gegend. Um 12 Uhr Mittag ist Schluss. Später Kommenden droht man, sie ins Ofenloch zu stecken. Als Belohnung erhalten die Kinder Naschzeug, Äpfel, Nüsse, Kletzenbrot und Backwerk, die manche Hausfrauen in ganzen Körben für diesen Zweck bereitstellen, aber auch Kleinmünzen. Wer viel gibt, dem wird nach dem Volksglauben reichlicher Ertrag der Fluren lohnen, wer die Glückbringer abweist, bringt sich um den Segen. Im oberen Lavanttal (Kärnten) heißt es, je mehr „Schmeißer", desto besser für den Getreidebau.


Verschiedene Ruten zum "Auffrischen", v.l.n.r: klassische "Reisruat'n; burgenländische „Korwatsch“ (Maskenschmiede Koller); Nahaufnahme des Flechtwerks



Dabei wird von den Kindern ein – sich je nach Region leicht unterscheidender Spruch aufgesagt*:


„Frisch und g’sund, frisch und g’sund,

Lang leben und g’sund bleibe

und a glücklichs Neujahr!

Frisch und g’sund, frisch und g’sund

long lebm und g’sund bleibm

nix klunzn und nix klogn

bis i wieda kum schlogn!“.



In der Oststeiermark ist folgender Spruch üblich:

„Frisch und g’sund, Frisch und g’sund ganzes Jahr pumperlg’sund, gern geb’n, lang leb’n, glückselig sterb’n, Christkindl am Hochaltar, des wünsch i dir zum neuen Jahr.“



Wolfau und Markt Allhau (Burgenland)

„Frisch und g’sund,

frisch und g’sund,

ganzes Johr rund und g’sund.

Beißt di ka Floh nit,

und ka Laus a nit.

Gott soll’s a geb’n,

lang sollst leb’n –

und an Beutl Geld daneb’n!“



In der Südsteiermark:

"Frisch und gsund, frisch und gsund

lang leben, gsund bleibn,

s'Christkindl am Hochaltar

wünscht eich a guats neigs Joar."



Weststeiermark:

"Frisch'n gsund, frisch'n gsund Lång lebn ålts mutterl/ ålts vaterl werden Nix grunzn, nix klågn

bis i wieder kimm schlogn Des christkindl am Hochaltar wünscht euch allen ein gut's neu's

Joah."



oder im Klagenfurter Raum:

„Schipp Schapp frisch und gsund,

lång lebn, gsund bleibn,

und a glücklichs neigs joa,

nit klunzn nit klågn,

bis i wieda kum schlågn!“



Raum Unterkärnten:

"Frisch und g'sund, frisch und g'sund,

long lebn, g'sund bleibn, ned klunzn, ned klogn

bis I wida kumm schlogn.

De Engalan mit de goldanen Hoor

wünschn eich a guats neigs Johr!"




Bereits im 15. Jahrhundert ist das Bestehen des "Frisch und G'sundschlagens"belegt:

Franz Leskoschek liefert dafür folgenden Beweis:

Ein handkoloriertes Kalenderblatt aus dem 15. Jahrhundert, das sich in der Bibliothek des Stiftes Admont befindet, zeigt über dem 28. Dezember eine grüne Rute, die das Sinnbild eines uralten Brauches ist, der am Tag der Unschuldigen Kinder heute noch überall im Volke lebendig ist.

Weiters führt er in seinem Aufsatz "Frisch und gsund! Ein alpenländischer Brauch zur Jahreswende" (1946) an:

Früher einmal schlugen sich Burschen und Mädchen und selbst dem Vieh und den Obstbäumen kam dieser Fruchtbarkeitssegen zugute.

Seinem Aufsatz sind weitere Einträge zum "Aufkindeln" aus dem 17. Jahrhundert zu entnehmen:

Für Steiermark haben sich Nachrichten darüber bereits aus dem 17. Jahrhundert erhalten. Eine Donnersbacher Pfarr Raittung aus dem Jahre 1634 vermerkt, wohl als Ergebnis einer Kirchensammlung, am „aller khindlein tag in weynachten", während das Ausgabenbuch des Stiftes Göß von 1677—1681 eine Eintragung aufweist, die das Ausüben dieses Brauches, und zwar durch Kinder, eindeutig bezeugt: „den khindern am khindl dag".



Leopold Schmidt, der sich 1966 in seinem Aufsatz "Das Frisch- und Gesundschlagen im Burgenland. Mit einer Verbreitungskarte" eingehend mit der Verbreitung dieses Brauchs im Burgenland auseinandergesetzt hat, schreibt darin:

Das „Aufkindeln“ ist innerhalb der ostalpinen Brauchliteratur sicherlich durch Peter Rosegger so beliebt geworden. Seine Skizze „Aufkindeln“ 1870 in seinen „Sittenbildern aus dem steirischen Oberlande“ erschienen, hat so manchen städtischen Zeitgenossen erst darauf aufmerksam gemacht, daß sich da alljährlich vor seiner Haustür ein derartiger Brauch abspielte.
Rosegger hat den Brauch angeblich im „Jouglland“, also in der nördlichen Oststeiermark, erlebt, als herbergsuchender junger Handwerksbursche will er am Tag der Unschuldigen Kinder von dem Mädchen des Hauses mit der Rute am frühen Morgen geschlagen worden sein, der Spruch hätte
Kindl, Kindl auf!
schön frisch und g’sund!
Kindl, Kindl auf,
schön frisch und g’sund!
gelautet. Im Nachwort zu seinem Erlebnisbericht schreibt er noch: „In vielen Orten laufen am 28. Dezember, als am Gedächtnis tage des herodianischen Kindermordes, die Kinder armer Leute, mit Birkenruten bewaffnet, auf den Gassen herum und versetzen Jedem, der ihnen begegnet, mit den Worten „frisch und gsund, frisch und gsund!“ einige Streiche um die Beine. Selbst in die Häuser der Nachbarn eilen sie und verschonen weder den Hausherrn noch die Hausfrau, ja sogar der Dorfrichter und der Pfarrer kriegt seine Tracht Schläge, bis er sich mit einem Geldstück von den kleinen Tyrannen freigekauft hat“

Eine weitere Aufzeichnung des Brauchs gibt es von 1904 von Rosa Fischer (ebenfalls in Schmidt), die einen

engen Zusammenhang des Brauch- und Spruchgutes des steirischen Wechselgebietes mit dem des mittleren Burgenlandes

sieht.




Hier ein kurzer Beitrag zum "Frisch und g'sund"-Schlågn aus Kärnten (1968):



Verwendete Gehölze

Die in den Zweigen der Weide, Tanne, Fichte, Birke, Wacholder und Hasel vermuteten Kräfte sollen auf die Menschen durch leichtes Schlagen auf die Menschen übertragen werden. Dabei hofft man, dass die in den Zweigen dieser Bäume und Sträucher vermuteten Kräfte durch leichtes Schlagen in Form von Lebenskraft und Gesundheit auf den menschlichen Körper übergehen.


Diese Zweige gelten als Frühstarter und treiben schon früh aus. Sie beinhalten viel Lebenskraft. Die Weide ist wegen ihres üppigen Wachstums ein Symbol der Fruchtbarkeit. Weiden werden auch als Weihbusche verwendet, besonders ist die Weide für uns wichtig, sie liefert unsere Palmkätzchen. Die Weidenäste werden in der Korbbinderei verarbeitet. Weiden bevorzugen einen feuchten Standort. Deshalb findet man sie vor allem an Bächen und Flussufern oder auch in der Nähe von Seen, Teichen und Tümpeln. In der nordischen Mythologie war die Weide ein heiliger Baum für die Göttin Iduna. Iduna ist die Göttin der unvergänglichen Jugend. Der Weidenbaum wächst ja auch relativ schnell und aus abgebrochenen Ästen wächst auch wieder schnell ein neuer Baum. So ist es kein Wunder das eben die Weide auch als Baum der Jugend gilt.



Der Tanne und der Fichte als immergrüne Bäume kommt in der Weihnachtszeit eine besondere Bedeutung zu. Die alten Germanen verehrten die Tanne als Symbol für Fruchtbarkeit, Wachstum und ewiges Leben. Als Wappen-Baum vermittelt sie Dauerhaftigkeit und Treue – hergeleitet von den immergrünen Nadeln. Bei den Kelten stand der stattliche Baum für Größe, Stärke, Weisheit, Schönheit und Würde. Für die Christen ist er mit den Themen Geburt und Auferstehung verbunden. Die Fichte soll bei den Römern ein Symbol der Hoffnung gewesen sein, weil sie so kräftig wirken und schnell wachsen. Auch heute noch werden bei Begräbnissen gerne Fichtenzweige eingesetzt. Im traditionellen Brauchtum haben sie eine große Bedeutung als Maibäume und Christbäume. Die Germanen verehrten sie als Schutzbaum, Lebensbaum und Mutterbaum. Den Harzen der Tannen und Fichten wird heilende Wirkung zugesprochen, ebenso wie der Waldhonig, der besonders wegen seines Geschmacks und seiner wohltuenden Wirkung auf die Gesundheit geschätzt wird.



Der Wacholder, oder auch Kranewitt oder Kranebittl genannt, wird aufgrund seiner Vielseitigkeit sehr geschätzt. Er ist immergrün, frostresistent und hat spitze, sehr stachelige Nadeln. Der Spruch „Vorm Holunder sollst du den Hut ziehen, vorm Wacholder niederknien“ weist auf das große Ansehen hin, das die Pflanze genießt. Wacholder bedeutet so viel wie kräftig und lebensfrisch und steht für ewiges Leben, Gesundheit, Wehrhaftigkeit und Fruchtbarkeit. In Österreich ist es Brauch, sich einen Wacholderzweig auf den Hut zu stecken, um bei Wanderungen vorzeitige Ermüdung zu verhindern. Die volkstümliche Bezeichnung „Weckhalter“ deutet darauf hin, dass der Wacholder als „Wach-halter“ angesehen wurde, der Menschen am Leben erhält oder nach dem Tod wieder ins Leben zurückführt. Außerdem soll er Krankheiten und negative Energien vom Leib halten, aufhellend, klärend, erdend und belebend wirken. Die Germanen verehrten ihn als heilige Pflanze mit gutmütigem Wesen. Wenn man Zweige über der Tür befestigt, muss man keine Angst mehr vor Hexen haben. Auch die Beeren werden gerne für Schutz-Rituale verwendet. Der Rauch soll keimtötend wirken und den Kontakt zu den Ahnen fördern. Das Räuchern mit Wacholder hat eine uralte Tradition. Dafür werden getrocknete Nadeln, Zweige, Beeren und Holzspäne verwendet. Das Holz ist für Schnitzereien, Stöcke und kleine Möbel geeignet. Aus Wacholder werden Schnäpse und Sirup hergestellt. Ein "Wacholder" darf in meiner Hausbar nicht fehlen – ebenso wie er beim Selchen und Räuchern von Fleisch und Fisch und beim Kochen generell (Wild, Suppen, Rind) unabkömmlich ist! Der Gin, der ebenfalls aus Wacholderbeeren hergestellt wird, ist bei uns sommers wie winters ein beliebtes Getränk. Männer aus unserer Gegend zerkauen gerne ein paar Wacholderbeeren zur Erfrischung. „Eichenlaub und Kranewitt, dös mag der Teufel nit!“



Die Hasel ist ein besonders lieblicher Strauch. Ihre Blätter sind ganz weich, und als Kind habe ich gerne mit den Ruten und Blättern gespielt. Ihre Früchte sind auch nicht zu verachten: Die Haselnuss ist meiner Meinung nach die beste Nuss für die Zubereitung der Weihnachtsmehlspeisen. Wenn wir als Kinder mit den Eltern auf unserem Grund unterwegs waren, schaute mein Vater immer bei den Haselnussbüschen vorbei, um zu sehen, ob sie Früchte trugen und schmeckte, ob sie schon reif waren. Er ließ uns auch davon kosten und uns die Orte merken.


Die Haselnuss gehört zu den Birkengewächsen und ist ein Strauch. Die geradwüchsigen Gerten sind ein gutes Flecht-Material für Körbe und Zäune. Aus stärkeren Ästen kann man Bögen spannen, Fass-Reifen und Spazierstöcke fertigen. Zu Ostern werden junge Haselnusszweige in die Vase gesteckt. Bei den Germanen galt die Hasel als Symbol für Erotik, Fruchtbarkeit, Zeugungskraft und Regenerationskraft. Gibt es viele Haselnüsse, gibt es auch viele Kinder, so der überlieferte Aberglaube. Die Nüsse sollen aphrodisierend wirken und die Potenz steigern. Die alten Römer verwendeten die Zweige als Friedenssymbole. Und auch bei den Kelten gehörte das Gehölz zu den Heiligen Pflanzen. Sie legten die Zweige sogar als Beigabe ins Grab – als Sinnbild für Unsterblichkeit, Erneuerung und Jugendlichkeit.



Die Birke strahlt hell im dunklen Winter. Sie war der erste Baum, der nach der Eiszeit die Böden besiedelte, da sie kältebeständig ist. Die Jäger und Sammler der Altsteinzeit nutzten Birkenpech oder –teer, um Pfeilspitzen, Behälter, Kleidung und Boote abzudichten und zu „kleben“. In nahezu allen Kulturen der Welt steht der Baum für die wieder erwachende Natur, den Vorfrühling. Seit uralten Zeiten gilt die Birke als heiliger Baum. Ihre ursprüngliche Wortbedeutung ist wie ihr Aussehen: hell, leuchtend, strahlend. Niederländisch heißt sie „berk“, englisch „birch“, schwedisch „björk“, altindisch „bhurja“ und russisch „berza“. Der Wortstamm von Birke ist „bher“ = glänzend, leuchtend, hell; im Englischen „bright“ = strahlend, leuchtend; althochdeutsch „berath“ und mittelhochdeutsch „berth“ = glänzend.


Mit demselben Wortstamm wird auch die Frau Percht (Frau Berchta oder Frau Holle) in Verbindung gebracht. Die Birke ist der heilige Baum der namensverwandten keltischen Göttin Brighid oder Brigha (Brigitte, Birgit), deren Bedeutung ebenfalls „die Lichtvolle“, „die Strahlende“ bedeutet. Sie ist die große segensvolle Göttin der Liebe, der Weisheit, der Heilung und der Künste im keltischen ebenso wie im germanischen Lebensraum, wo sie „Frigg“, „Friga“ oder „Freya“ genannt wird. Ihr Name schmückt einen unserer Wochentage: den Freitag, den Tag der Frau. Auch nach der Christianisierung blieb der Freitag der Tag Unserer Lieben Frau – der Mutter Gottes. Maiandachten werden vorzugsweise freitags abgehalten, und immer noch werden dabei die Flurdenkmäler, an denen gebetet wird, mit frischen Birkenblättern geschmückt.


Es liegen hier zwei interessante etymologische Ableitungen vor: Frigg – Freya – Frau und Brigha – Bright – Braut. Die Braut geht in Weiß, sie soll erinnert werden, dass sie eigentlich eine Göttin ist. Männer schon in heidnischer Zeit der Angebeteten grüne Birkenzweige vors Haus – der Maibaum ist eine geschälte und geschmückte Birke.

Die helle Göttin in vielen Gestalten, v.l.n.r.: Frigga, Göttin der Frauen und Weisheit (Thorskegga Thorn), Frau Perchta (witchlike) und Frau Holle von Karl Paetow (Titelblatt "Märchen und Sagen", Kassel; Basel 1952)


Der Saft der Birke stärkt Nieren und Harnwege, entschlackt und reinigt das Blut, übernimmt also auch im Körper den Frühjahrsputz. Bei Schwitzhüttenritualen und nach Saunagängen peitscht man die Haut mit Birkenruten, die die reinigende Wirkung unterstützen sollen. Im Vorfrühjahr gezapftem Birkenwasser wird heilende und reinigende Wirkung zugesprochen.


Der Birkenreisbesen war noch in meiner Kindheit ein täglich verwendetes, selbst hergestelltes Werkzeug, mit dem der Stall ausgekehrt und die Grédn abgekehrt wurden. Die Grédn ist der Bereich unter dem Hausdach, der die Hauswand entlang geht, meist ein bis höchstens ein paar Meter breit ist und in dem man gerade nicht nass wird, wenn es regnet oder schneit. Obwohl die Grédn bereits im Freien ist, wird sie noch dem Wohnraum zugerechnet, auch im rechtlichen Sinn ("Dachtraufrecht"). Mein Großvater fertigte immer auch etwas kleinere Reisbesen für uns Kinder an, damit wir auch etwas zum Kehren und Spielen hatten. Vielleicht ist das der Grund dafür, dass ich den Besen so gern und so oft zur Hand nehme?





Am Tag der Unschuldigen Kinder kaufe ich jedes Jahr einen neuen Besen für das nächste Jahr. Er wird am Neujahrstag das erste Mal benützt. Außerdem besorgen wir Glücksbringer und Knallkörper für Silvester, nachdem wir in der Kirche bei der Kindersegnung und Entsendung der Sternsinger waren.

Kindersegnung und Entsendung der Sternsinger 2022





Weitere Quellen:

https://www.sagen.at/doku/graber/stephanstag.html

https://www.facebook.com/photo?fbid=611629980915282&set=a.136878938390391

https://kurier.at/chronik/oesterreich/der-kaerntner-brauch-des-frisch-und-gsund-schlagens/400712643

https://www.facebook.com/watch/?ref=external&v=1029897893729531

https://witchlike.wordpress.com/2020/01/05/frau-perchta-witch-of-twelfth-night/

https://wiki.yoga-vidya.de/

https://burgenland.orf.at/v2/radio/stories/2955900/index.html

Leskoschek, Franz (1946): Frisch und gsund! Ein alpenländischer Brauch zur Jahreswende. Blätter für Heimatkunde 20.

Rosegger, Peter (1870): Sittenbilder aus dem steirischen Oberlande. 2. Aufl., Graz, S. 172 ff.

Schmidt, Leopold (1966): Das Frisch- und Gesund-Schlagen im Burgenland. In: Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland 35, S. 522–564.

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